Bundeskunsthalle, Bonn
Drei markante Lichttürme als einladendes Zeichen, ein Dachgarten als Fünfte Fassade
, eine Reihe von Säulen, die die 16 Bundesländer repräsentieren - so gab der Wiener Architekt Gustav Peichl dem Standort Unverwechselbarkeit und betonte den künstlerischen Stellenwert des Bauwerks. 1992 wurde die Bundeskunsthalle an der Bonner Museumsmeile eröffnet. Das Ausstellungsspektrum reicht von bildender Kunst und Kulturgeschichte bis hin zu Wissenschaft und Technik. Da die Kunst- und Ausstellungshalle keine eigenen Sammlungen besitzt, setzt sie auf breite nationale wie internationale Kooperation. Einen besonderen Höhepunkt bietet das jährliche Museumsmeilenfest an vier Tagen im Mai/ Juni mit einem vielfältigen Kulturprogramm